All die aufkommenden Gefühle anzunehmen ist einfacher, als wir denken. Annehmen bedeutet
nicht „prima finden“ oder es lieben zu müssen. Es bedeutet auch nicht, aufzugeben oder sich dem
Leben nicht zu stellen. Annehmen bedeutet zu sehen, dass es so wahr ist, wie es im Augenblick ist,
den Widerstand loszulassen gegen das was ist.

Ich bin genauso, wie ich gerade bin. Lustlos, freudig, ängstlich, wütend, verletzt, gefühlvoll,
sehnsüchtig, dankbar, mutlos …

Jedes Gefühl ist erlaubt und hat seine Berechtigung.

Womöglich ergreift die Trauer gerade Besitz von Ihrem Leben, sie ist so stark, dass Sie
das Gefühl haben, den Verlust nicht alleine bewältigen zu können? Vielleicht wissen Sie
nicht mehr, wie Sie Ihren Alltag schaffen, wie Sie Ihren privaten und beruflichen
Anforderungen gerecht werden sollen?

Die nebenstehenden Worte beschreiben, wie ich in meinen Einzelberatungen für Sie da
sein möchte. Ich biete Ihnen den Raum und die Gelegenheit Ihren ganz eigenen Weg durch
die Trauer zu finden. Gemeinsam blicken wir auf all das, was jetzt gerade da ist und finden
heraus, was Ihnen gut tut.


Auch Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, sich mit Abschied, Sterben, Tod
und Trauer auseinanderzusetzen, weil dies ein Bestandteil ihres Lebens ist.

Gerade Kinder sind mit diesen Themen nicht überfordert, es wird nur problematisch,
wenn sie uns als Erwachsene hilflos und ängstlich vorfinden.

Mit meinen Elternabenden, Fortbildungen, Beratungen und Unterrichtseinheiten
unterstütze ich Sie, Ihr Team/Kollegium oder Ihre Familie gerne dabei, eine achtsame,
respektvolle und ehrliche Begegnung mit dem Abschied oder dem Tod zu gestalten. So kann
die Auseinandersetzung mit Verlusten für Kinder, Eltern und Pädagogen lebensförderlich
und aufbauend sein.